Kuchen & Nachspeise

Zucker galt in der europäischen Küche lange als Luxusprodukt, da er bis ins 19. Jahrhundert ausschließlich aus Zuckerrohr gewonnen wurde und teuer importiert werden musste. In den 1830ern begann die Zuckerproduktion aus heimischen Zuckerrüben und die Wiener Mehlspeisenkultur etablierte sich. Als „Mehlspeise“ galt bis dahin jede Speise, die auf Mehl basierte, also auch pikante Gerichte. Mittlerweise hat sich der Begriff als Synonym für Süßspeisen und Kuchen etabliert.  In der Biedermeierzeit erlebten Mehlspeisen ihren ersten Aufschwung, auch die klassischen Wiener Konditoreien entstanden in dieser Zeit.

Husarenkrapferl © Forst- und Landwirtschaftsbetrieb

Weihnachtliche Husarenkrapferl

Husarenkrapferl, aus Mürbteig haben in Österreich seit langem Tradition. Mit glattem Bio-Weizenmehl Type 700 von Wiener Gusto werden sie zum regionalen Leckerbissen! Das Wiener Gusto Bio-Weizenmehl stammt dabei von den Äckern des Bio-Stadtguts Laxenburg direkt außerhalb von Wien. 

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Linzer Augen © Isabelle Flandorfer

Linzer Augen

Das Rezept für weihnachtliche Linzer Augen der Influencerin Isabelle Flandorfer kombiniert mit dem Bio-Weizenmehl von Wiener Gusto sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern machen auch Gusto auf mehr!

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Krapfen © Forst- und Landwirtschaftsbetrieb

Wiener Gusto Krapfen

Diese köstlichen Krapfen mit Bio-Mehl von Wiener Gusto kommen direkt von den Äckern in und um Wien auf die Teller. Das Rezept ist schnell umgesetzt und schmeckt hervorragend - nicht nur zu Fasching.

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